Mein Interesse ist es, den zeitgenössischen Tanz in seiner Überschneidung mit anderen Kunstformen künstlerisch zu erforschen. In interdisziplinären Projekten wird jedes Mal aufs Neue ein Bewegungskonzept herausgearbeitet, das choreografische Schnittstellen von Körpern mit Objekten, Materialien, Medien oder anderen Körpern sichtbar macht. Das Ziel einer intermedialen Ästhetik verfolge ich mit einem queerfeministischen Ansatz und lege Wert auf kollektive Arbeitsprozesse zwischen Theorie und Praxis.